Nachdem Nicole es sich heute Morgen nochmal im Pool hat gut gehen lassen (okay, sie hat auch unsere Klamotten gewaschen…) sind wir zum Hoover Dam geschlichen – irgendwie wollten auch die ganzen Amis da hin (als hätten sie noch nie eine Staumauer gesehen…)
Zielsicher haben wir den am weitest entfernten Parkplatz gewählt und sind anschließend durch die brüllende Hitze auf den Damm spaziert. Nachdem das Visitor Center von uns (nach einer Filmreifen Sicherheitskontrolle) als einziges Geld sehen wollte und Nicoles Interesse sich auf einem Tief befand, habe ich mir den Krempel alleine angeschaut. Sehr interessant. Erkenntnis: Damm wurde gebaut um Dürreperioden zu überstehen und vor Fluten zu schützen. Zeitaufwand 1h.
Dann ging’s auf Richtung Death Valley über Taco Bell (wiederlich).
Das Timing im Death Valley war perfekt. Dantes View bot uns bei kühlen Temperaturen einen windigen Sonnenuntergang (in der Ferne ließ sich ein Gewitter beobachten – da wollten wir hin).
Den Campingplatz erreichten wir gegen “dusk” (zu Deutsch: absolute Finsternis) und schliefen bei angenehmen 25°C (ohne Airconditioner) ein.
Posted from Oakland, California, United States.
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